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21

Donnerstag, 28. Februar 2013, 15:18

Wenn ich mich recht entsinne, dann gab es für N64 folgende Preisklassen:
49DM, 79DM (Players Choice), 99DM, 129DM und 149DM.
Also die typischen Preisstaffelungen für Neukauf, kann natürlich auch abweichen.
Das teuerste war somit 149DM -> 76,18€
War nachvollziehbar, da das N64 Module benötigte die sehr teuer in der Herstellung waren!
Die PS2 und Playstation Spiele waren günstiger, da CDs (fast) nix kosten in der Herstellung.
Ich glaube 119DM war da der Höchstpreis, was 60,84€ macht. Dies wurde dann bei der Euroumstellung abgerundet
auf 59€, einfach weil es günstiger aussieht .
Der Preis war relativ stabil, ist aber in den letzten Jahren auf bis zu 69€ geklettert und ich hoffe mal
er bleibt dort auch.

Die Inflation und Preissteigerungen treffen zwar die Spieleindustrie auch und die müssten eigentlich
dementsprechend die Preise anpassen, aber stehen natürlich auch in dem Dilemma, dass die Spieler nicht immer sehr vermögend sind.
Wenn ich mir vorstelle, das ich für ein Spiel ganze 11 Stunden arbeiten muss, dann wäre mir das etwas zuviel. (bezogen auf mein altes Gehalt damals)

Bert80

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22

Donnerstag, 28. Februar 2013, 21:17

Das Problem an der ganzen Sache ist, das die Relationen oftmals einfach nicht mehr stimmen. Früher saß man etliche Stunden an einem Titel, heute hat man die meisten Titel innerhalb von einem Samstag Vormittag durch. Die Spielzeit wird künstlich gepusht, durch vielfach unnötige Multiplayer. Dann unterscheiden sich die Spiele nicht unbedingt grossartig voneinander und versinken im Einheitsbrei. Natürlich war es früher einfacher, Innovationen zu entwickeln, heute sind die Genres alle erfunden und die Standards gesetzt. Da kann man nicht wirklich Innovationen erwarten, jedoch ein wenig Ideen.
Auch kommt erschwerend hinzu, das immer mehr Spiele im Beta-Stadium auf den Markt geworfen werden (so könnte man zumindest meinen), die Spieler somit zu Betatestern herangezogen werden und am Releasetag meistens ein Day1-Patch bereitsteht. Wer kein oder nur sehr langsames Internet hat, der ist in den Allerwertesten gekniffen und muss verbuggte Spiele spielen.

Natürlich ist die Entwicklung von Spielen teurer geworden und es verschlingt immense Kosten, aber trotzdem sollten sie Firmen auch immer im Hinterkopf haben, das man früher nicht eine solche Auswahl an Systemen und Spielen hatte und man da das Geld leichter in ein Spiel investieren konnte.
Heutzutage hat man als Hardcore Zocker alle aktuellen Systeme zuhause und soll sich dafür Spiele besorgen. Wenn man mal von ausgeht, das die Spiele im Schnitt 55€ kosten, dann kommt man locker auf 165€ für die 3 Hauptsysteme (360, PS3, WiiU) und nochmal ~170€ für die Wii und die Handhelds (3DS, DS und Vita).
Das sind über 300€ im Monat, wenn man sich für jedes System je ein Spiel kauft! Wer soll das denn bezahlen!? Wenn die Spiele günstiger wären, dann könnte man das bezahlen und vllt auch mal ein Spiel mehr mitnehmen. Aber so........
Ich glaub ich hab Tinitus auf den Augen.....ich seh lauter Pfeifen! O.O

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